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Im professionellen Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist die Light-Position-Strategie keineswegs eine einfache Methode zur Risikokontrolle, sondern ein komplexes System, das Risikomanagement, strategische Planung und psychologisches Spiel integriert. Es verfügt sowohl über taktische Flexibilität als auch über strategische Weitsicht und berührt gleichzeitig tiefgreifend die Mechanismen der Verhaltensregulierung im Bereich der Psychologie.
Aus Sicht des Risikomanagements liegt der Kernwert von Light-Positionen im Aufbau einer Risikopufferzone, die die Risikoexposition von Einzelpositionen reduziert und die Verluste einzelner Transaktionen in einem akzeptablen Rahmen hält. Aber von einer höheren Ebene aus betrachtet, handelt es sich bei leichten Positionen tatsächlich um eine strategische Aufstellung, die auf einer langfristigen Perspektive basiert. Die Komplexität und Unsicherheit des Devisenmarktes erfordern von Anlegern, ihr Handelsverhalten mit strategischer Weitsicht zu planen. Die Light-Position-Strategie ist die konkrete Umsetzung dieses strategischen Denkens. Ziel ist nicht der Verzicht auf Gewinnpotenziale, sondern die Erzielung eines nachhaltigen Gewinnwachstums durch die Kontrolle von Risiken.
Auf psychologischer Ebene spielt die Light-Position-Strategie eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung menschlicher Schwächen. Die in der menschlichen Natur liegende Gier und Angst können bei Handelsentscheidungen leicht zu irrationalem Verhalten führen. Die Strategie der geringen Position unterdrückt wirksam die Einmischung der Gier in die Entscheidungsfindung, indem sie die Größe einer einzelnen Transaktion begrenzt. Wenn Anleger auf den Handel mit hohen Positionen setzen und große Gewinne erzielen, kann die Gier sie dazu treiben, ihre Positionen vorzeitig zu schließen, wodurch ihnen langfristige Trendgewinne entgehen. Bei Operationen mit geringer Position hingegen ist das Ausmaß der Gewinne relativ begrenzt und es ist schwierig, irrationale Impulse zur Gewinnmitnahme auszulösen. Dies hilft den Anlegern, an langfristigen Investitionsplänen festzuhalten und große Chancen zur Vermögensbildung zu nutzen.
Es muss betont werden, dass geringe Positionen bei langfristigen Investitionen kein fester Zustand sind. Durch die schrittweise Erhöhung der Positionen während der Floating-Profit-Phase werden leichte Positionen schrittweise in beträchtliche langfristige Positionen umgewandelt. Dieses progressive Positionsaufbaumodell gewährleistet nicht nur die Risikokontrollierbarkeit, sondern erfasst auch vollständig Markttrends. Das letztlich gebildete Muster mit schweren Positionen ist risikoresistenter, da es über mehrere Knotenpunkte zum Positionsaufbau verteilt ist. Es kann nicht nur den Auswirkungen von Marktrückgängen standhalten, sondern auch irrationale Operationen vermeiden, die durch enorme kurzfristige Gewinne verursacht werden, und wird zu einer idealen Positionsstruktur, die sowohl Sicherheit als auch Rendite berücksichtigt.
Im Wesentlichen ist die Strategie der leichten Position bei langfristigen Investitionen eine umfassende Handelskunst. Es integriert Risikomanagementtechnologie, strategisches Planungsdenken und psychologische Regulierungsmechanismen. Für Anleger ist es eine wichtige Verteidigungslinie, um sich selbst zu bekämpfen und irrationales Handelsverhalten auf dem Markt zu verhindern. Darüber hinaus ist es eine der Kernstrategien zur Erzielung langfristig stabiler Gewinne.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen schließen Händler bei der Umsetzung von Carry-Investitionen normalerweise zuerst den Schweizer Franken aus, und der japanische Yen kann in Zukunft ebenfalls ausgeschlossen werden.
Das Grundprinzip langfristiger Carry-Investitionen besteht darin, niedrig verzinste Währungen zu verkaufen und hoch verzinste Währungen zu kaufen. Allerdings ist es auf den globalen Devisenmärkten zu einer Umkehr gekommen, was diese Strategie zu einer Herausforderung macht. Wenn ein Händler beispielsweise den niedrig verzinsten Schweizer Franken verkauft und eine hoch verzinste Währung kauft, kann die Rendite des Händlers nach mehrjährigem Halten der Position negativ sein oder er kann sogar erhebliche Verluste erleiden. Dies liegt daran, dass der Schweizer Franken eine sichere Währung ist und sein Wert auch bei niedrigeren Zinssätzen stark geblieben ist.
Der japanische Yen ist ebenfalls eine sichere Währung und hat in den letzten Jahren Anzeichen von Stärke gezeigt. Derzeit können Yen-Carry-Investitionen kaum aufrechterhalten werden, vor allem weil es eine große Zahl japanischer Devisenhändler gibt, die langfristige Carry-Investitionen tätigen und deren Unterstützung Yen-Carry-Investitionen immer noch möglich macht. Sollte der Yen jedoch auch künftig weiter an Wert gewinnen und japanische Devisenhändler den Yen als bevorzugte Währung für langfristige Carry-Investitionen aufgeben, dann werden auch Yen-Carry-Investitionen mit dem umgekehrten Phänomen konfrontiert sein, nämlich dem Verkauf niedrig verzinster Yen und dem Kauf hoch verzinster Währungen. Nach dem Halten einer Position über mehrere Jahre kann es für einen Händler zu negativen Renditen oder sogar erheblichen Verlusten kommen.
Daher müssen Devisenhändler, die langfristige Carry-Investitionen tätigen, das Zinsinversionsphänomen des Yen-Carrys genau beobachten, um potenzielle Verlustrisiken zu vermeiden.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen kommt es üblicherweise dann zu Margin Calls, wenn der Kapitalbetrag gering oder die Leverage-Ratio zu hoch ist. Tatsächlich handelt es sich bei Deviseninvestitionen selbst um ein Anlageprodukt mit geringem Risiko.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen sehen wir oft, dass Leute ihre Erfahrungen mit Margin Calls im Internet teilen, was bei Großkapital- und Langzeitinvestoren ein unglaubliches Gefühl hervorruft. Da die Schwankungen der Devisenpreise in der Regel in einem engen Rahmen liegen, überwachen die Zentralbanken der wichtigsten Währungen verschiedener Länder die Währungsschwankungen in Echtzeit und greifen rechtzeitig ein, um die Stabilität ihrer eigenen Währungen aufrechtzuerhalten, sodass diese innerhalb des von der Zentralbank erwarteten Bereichs geordnet schwanken können.
Die geringen Schwankungen der globalen Währungen erschweren Großanlegern das Erzielen großer Gewinne, schützen aber gleichzeitig kleine Händler vor großen Verlusten. Kommt es dennoch zu einem Margin Call, liegt dies meist daran, dass der Umfang der Mittel zu gering ist. Wir sehen oft, dass Devisenhändler Handelsaufzeichnungen vorzeigen, bei denen der Kapitalbetrag oft nur ein paar Hundert Dollar beträgt. Das geringe Kapital lässt darauf schließen, dass sie von Anfang an mit einer Spielermentalität an die Sache herangegangen sind. Viele Spieler gehen zwar auch mit ein paar Hundert Dollar ins Casino, haben aber Angst, ihre Gelüste nicht kontrollieren zu können. Deshalb nehmen sie nur diesen kleinen Betrag mit und gehen, wenn sie verlieren oder gewinnen, was das Risiko verringert. Wenn Sie zu viel Geld mitbringen, können Sie alles verlieren, denn die Regel des Casinos lautet: Wir haben keine Angst, dass Sie Geld gewinnen, wir haben Angst, dass Sie nicht kommen. Casinos wissen, dass nur wenige Spieler mit einem Gewinn nach Hause gehen.
Eine andere Situation ist, dass die Leverage Ratio zu hoch ist. Solange es sich um eine formelle Plattform handelt, gibt es normalerweise eine Obergrenze für die Hebelwirkung. Selbst wenn die Hebelgrenze genutzt wird, folgt der Währungspreis normalerweise dem Prinzip der Rückkehr zum Mittelwert und kehrt schließlich auf ein normales Niveau zurück. Dies führt im Allgemeinen nicht zu großen Verlusten und die Möglichkeit einer Liquidation ist gering. Ein Margin Call kann nur dann wahrscheinlich erfolgen, wenn eine informell regulierte Plattform verwendet wird und die Leverage Ratio extrem hoch ist.
Es ist schwierig, bei kurzfristigen Deviseninvestitionstransaktionen einen Gewinn zu erzielen, und es ist auch für Händler mit kleinem Kapital schwierig, einen Gewinn zu erzielen. Dies ist ein natürliches Schicksal. Händler mit kleinem Kapital verfügen nur über begrenzte Mittel und sind daher bestrebt, über Nacht reich zu werden. Händler mit geringem Kapital müssen aufgrund begrenzter Mittel einen Hebel einsetzen. Es ist schwierig, die Richtung des kurzfristigen Handels zu bestimmen, und eine hohe Hebelwirkung mit geringem Kapital führt häufig zu einem Margin Call. Informelle Devisenmakler bevorzugen Kleinanleger mit kleinem Kapital am meisten, da der Stop-Loss von Kleinanlegern mit kleinem Kapital ihr Gewinn ist und der Stop-Loss von Kleinanlegern mit kleinem Kapital ihr Einkommen ist. Sie sind wie Online-Casinos und informelle Devisenmakler sind die Gegenparteien kleiner Privatanleger.
Bei Deviseninvestitionsgeschäften müssen sich Händler vor den Verpackungsfallen der Devisen-Kurzzeithandelsmeister in Acht nehmen.
Diese sogenannten „großen Götter“ sind oft mythische Verpackungen, um Devisenhändler als Kanonenfutter anzulocken, und es sind auch die Geschichten, die Devisenmakler am liebsten erzählen.
Auf dem internationalen Devisenmarkt gibt es mehrere sehr berühmte kurzfristige Spekulanten, deren Geschichten, wie etwa die Blockade des Pfunds, zu Mythen geworden sind. Nüchterne Devisenhändler sollten jedoch verstehen, dass diese Erfolge nicht auf ihre hervorragende Technologie zurückzuführen sind, sondern darauf, dass sie über ein riesiges Geheimdienstsystem verfügen, das sogar das Geheimdienstsystem der meisten Länder übertrifft. Mit anderen Worten: Sie verfügen über Insiderinformationen.
Auch wenn diese sogenannten „großen Götter“ Bücher veröffentlicht haben, handelt es sich dabei lediglich um Werbung für sich selbst. Tatsächlich können die meisten Menschen diese Bücher überhaupt nicht verstehen, und das ist genau ihr Ziel. Sie selbst sagten sogar, dass sie die Bücher, die sie geschrieben hatten, nicht verstehen konnten. Wer daran zweifelt, kann im Internet nach dem Satz „Er selbst kann das Buch, das er geschrieben hat, nicht verstehen“ suchen.
Nüchterne Devisenhändler werden sicherlich verstehen, warum Devisenmakler die legendären Geschichten dieser internationalen Devisenspekulanten mögen. Sie hoffen, dass sich Devisenhändler im Privatkundenbereich auf den kurzfristigen Hochfrequenzhandel einlassen, da informelle Devisenmakler Kleinanleger mit geringem Kapital am meisten bevorzugen. Der Stop-Loss von Kleinanlegern mit kleinem Kapital ist ihr Gewinn, und der Stop-Loss von Kleinanlegern mit kleinem Kapital ist ihr Einkommen. Sie sind wie Online-Casinos und informelle Devisenmakler sind die Gegenparteien kleiner Privatanleger.
Mit dem Aufstieg der Self-Media-Plattformen wurde das Informationsmonopol jedoch gebrochen und immer mehr Devisenhändler wachen auf und verstehen die Wahrheit. Sie verehren und glauben nicht mehr blind an diese einflussreichen Persönlichkeiten im Devisenhandel und -investment, betreiben keinen kurzfristigen Hochfrequenzhandel mehr und werden nicht mehr zu Verkehrsanbietern auf dem Devisenhandelsmarkt. Beachten Sie die geringe Volatilität auf dem Devisenmarkt, gerade weil nicht viele Devisenhändler im kurzfristigen Handel tätig sind. Das Prinzip der Währungsschwankungen lautet: Nur wenn gekauft und verkauft wird, kommt es zu großen Schwankungen. Wenn es keine Käufe und Verkäufe gibt, herrscht absolute Stille auf dem Markt.
Auf dem Markt herrscht Totenstille, was ein Zeichen dafür ist, dass immer mehr Devisenhändler aufwachen. Sie sind kein Kanonenfutter mehr und stellen auch keine Geldgeber für Großinvestoren mehr dar.
Bei Devisen- und Goldinvestitionstransaktionen werden Händler feststellen, dass Handelstechniken bei Gold, Silber und anderen Rohstoffen oft effektiver sind als bei Devisen.
Dieses Gefühl ist richtig, denn Rohstoffe wie Gold und Silber unterliegen keiner Intervention durch irgendein Land, während die Währungen der etablierten Länder einer ständigen Überwachung und Intervention unterliegen.
Beispielsweise können Händler beim Handel mit Gold, Silber und anderen Rohstoffen, sei es beim erstmaligen Eröffnen einer Position in einer kurzfristigen Transaktion oder beim Aufstocken der Position während einer langfristigen Investition, eine Durchbruchsorder an der vorherigen Höchst- oder Tiefstposition platzieren. Denn hier können unzählige Goldinvestmenthändler weltweit ihre Orders platzieren. Sobald der Preis das vorherige Hoch oder Tief erreicht, wird sich der Trend häufig deutlich ausweiten oder sogar außer Kontrolle geraten. Daher ist Breakout-Trading in dieser Situation effektiver.
Bei Forex-Währungen ist die Situation jedoch anders. Wenn Händler eine Durchbruchsorder erteilen, kann die Zentralbank eine große umgekehrte Interventionsorder erteilen. Ein typischer Fall ist beispielsweise das „Black Swan“-Ereignis im Zusammenhang mit dem Schweizer Franken im Jahr 2015. Damals annullierte die Schweiz die umfangreiche Interventionsanordnung an der roten Linie von EUR/CHF 1,2, was eine Gärung der weltweiten Nachrichten auslöste und bei den Devisenhändlern weltweit Panik auslöste. Schließlich musste die Schweizerische Nationalbank mit 50 Milliarden Schweizer Franken eingreifen, was zur Insolvenz mehrerer Devisenmakler führte.
Aus diesem Beispiel können wir schließen, dass die Intervention einer Zentralbank normalerweise mit der Erteilung umgekehrter Aufträge verbunden ist. Wenn Forex-Händler mit Ausbrüchen handeln, ist es nicht überraschend, dass es häufig zu falschen Ausbrüchen kommt. Es gibt große Rückwärtsaufträge der Zentralbank, und die gemeinsamen Anstrengungen gewöhnlicher Kleinanleger und gewöhnlicher Großanleger können die Verteidigungslinie der Zentralbank nicht durchbrechen. Daher ist ein falscher Ausbruch kein Zufall, sondern unvermeidlich.
Im Gegensatz dazu werden Rohstoffe wie Gold und Silber von keinem Land kommerziell gehandelt. Im Gegenteil: In vielen Ländern sind die Zentralbanken Goldkäufer. Sie kaufen Gold nicht, um in den Markt einzugreifen, sondern um es langfristig als strategische Reserve zu lagern.
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